Fettes M“ grüßt „Fettes Q“

 

Die Hummerich-Halle tobte vor Begeisterung!
Vergangenes Wochenende stand in Plaidt alles unter dem Motto „Plääde Jecke außer Rand und Band – sind off de janze Welt bekannt“. Grund hierfür waren die beiden Prunksitzungen der Großen Karnevalsgesellschaft in der Hummerich-Halle Plaidt. Und wer durfte dort natürlich nicht fehlen? Richtig! Wir!

 

 

knueppeldick und ungeniertSo wurde sich schon früh Gedanken gemacht, was wir zur Sitzung beitragen können. „Wir müssen unbedingt etwas von Querbeat machen.“, so Markus Löb und Nico Nübel. Gesagt, getan! Nachdem Noten abgestimmt waren, wurde fleißig geprobt und obendrein Zusatzproben eingelegt. Sogar ein Casting innerhalb des Vereines wurde durchgeführt, das Christian Varschen-Leclerc ganz klar für sich entscheiden konnte.
Eine große Herausforderung stellte für uns die Auswahl der bunten Kostüme dar. Denn schließlich hatten wir es uns zur Aufgabe gemacht, in etwa wie Querbeat auf die Bühne zu gehen – bunt gemischt und farbenfroh! Beim Anblick der einzelnen Musikerinnen und Musiker können wir mit Bestimmtheit sagen, dass wir diese Aufgabe mit Bravour gemeistert haben. So erlebte manch einer vielleicht auch eine erheiternde Überraschung.

sitzung plaidt
Mit Pauken und Trompeten zogen wir mit den Klängen von „O Bajo Bongo“ durch den Saal auf die Bühne. Es folgte das erste Medley mit den Hits „Das geht ab“, „Heut is so ein schöner Tag“ (Fliegerlied) und „Amsterdam“. Direkt danach wurden die Zuschauer mit „Wenn nicht jetzt, wann dann“, „Cowboy und Indianer“ sowie „Einen Stern, der deinen Namen trägt“ mächtig eingeheizt. Alle Lieder wurden von Christian Varschen-Leclerc gesanglich begleitet. Bevor Bronco Mürtz das Wort ergriff und die die erste Rakete des Abends forderte erklang noch „Kölsche Jung“.

Für die geforderte Zugabe haben wir uns etwas ganz Besonders einfallen lassen. Gemeinsam mit „Knüppeldick und Ungeniert“ rockten wir gemeinsam die Bühne zu drei absoluten Knallertiteln „ Nie mehr Fastelovend“, „Sulang die Leechter noch brenne´“ und „Leev Marie“. >

Nach zwei grandiosen Auftritten, sind sich alle sicher: „Das muss wiederholt werden!“

 

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