Wie heißt es so schön „Nach dem Konzert ist vor dem Konzert“ – so begannen wir gemeinsam mit unsere, musikalischen Leiter Stefan Schach nach einer kurzen Sommerpause, die ausgewählten Musikstücke einzustudieren. Mit „The Lion King“ von Elton John eröffneten wir gemeinsam einen kurzweiligen Abend. Die Gäste konnten den Sonnenaufgang aus dem gleichnamigen Film sowie einige andere Sequenzen hautnah miterleben. Es folgten Hits wie „Memory from Cats“ von Andrew Lloyd Webber, „Nessaja from Tabaluga” von Peter Maffay, sowie „My Heart Will Go On from Titanic” von Celine Dion – mit Solistin Anke Wanders.
Nach einer kurzen Verschnaufpause wurden die Gäste mit einem Medley aus „Grease!“ von Warren Casey und Jim Jacobs mächtig eingeheizt.
Im vergangenen Jahr konnten wir den einen oder anderen Zuwachs erfahren, worüber wir alle auch sehr froh sind. Darunter auch ein bislang nicht sehr bekanntes Instrument im Verein, eine Oboe. Zunächst mussten wir uns alle an dieses Instrument und den Klang gewöhnen, aber heute sind wir uns einig: Josi lassen wir so schnell nicht mehr gehen! So wurde ihr auch ein Stück gewidmet „Gabriel’s Oboe from the Mission“ von Ennio Morricone – mit Solistin Josefine Schuch. Intern spricht man auch gerne von „Josi’s Oboe“!
Auch für die Kleinsten im Saal wurde gesorgt – wer kennt nicht die Geschichte von Anna und Elsa, der Eiskönigin? So folgte „Let it Go from Frozen“ von Kristen Anderson-Lopez und Robert Lopez.
Im Anschluss folgten Hits wie „What A Wonderful World” von Louis Armstrong – mit Solistin Pia Schäfer und „Spirit: Stallion Of The Cimarron“ von Hans Zimmer.
Den Standing Ovations unterbrach Vorsitzender Michael Löb mit einer kleinen Ansprache. Er bedankte sich zum einen bei Björn Hickmann, der durch das Rahmenprogramm führte und zum anderen bei Stefan Schach, denn ohne ihn wäre dieses Konzert so nicht möglich gewesen. Er bedankte sich bei den Ehrengästen sowie allen anderen Gästen, die uns in die Hummerich-Halle gefolgt sind.
Zum Abschluss folgte die geforderte Zugabe mit dem Stück „The Police Academy March“ von Robert Folk sowie „Friends for Life“ von Dizzy Stratford.